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BDI-BioEnergy International eröffnet Biodiesel-Anlage in Kalifornien nach strenger Europanorm – ein weiterer wertvoller Beitrag zur Minimierung des ökologischen Fußabdrucks.
Der steirische Anlagenbauer und Technologieentwickler BDI-BioEnergy International erhält die Zulassung der European Food Safety Agency (EFSA) für sein innovatives RepCAT-Verfahren zur Verarbeitung von verseuchtem Tierfett für Europa.
Durch die Zulassung kann Hochrisiko-Tierfett nicht nur entsorgt, sondern sicher verwertet werden und leistet somit einen wichtigen Beitrag für die Kreislaufwirtschaft
Der Einsatz einen Katalysators ermöglicht eine hohe Rohstoffökonomie und niedrige Betriebskosten
Derzeit befinden sich drei Anlagen mit dieser Technologie in der Umsetzung und werden sukzessive bis Mitte 2022 fertiggestellt.
Der steirische Spezialanlagenbauer BDI-BioEnergy International hat sich auf die Entwicklung ressourcenschonender Technologien spezialisiert. Die Idee, Algen in der Industrie einzusetzen, beschäftigt die Branche zunehmend. Das Problem: Für den Einsatz von Algen in der Industrie bedarf es einer standortunabhängigen und vor allem konstanten Produktion von hochqualitativen Algenrohstoffen.
BDI ist es nun gelungen, ein eigenes Algenzuchtsystem zu entwickeln, das eben diese Bedingungen garantiert. Damit dieses Verfahren international anwendbar ist, arbeitet das Unternehmen mit Sitz in Raaba-Grambach zurzeit auf europäischer Ebene an jenen Standards mit, die künftig die Qualitätskontrolle in Bezug auf Reinheit oder Konzentration des Algenöls für den Kunden sicherstellen.
Für die Mitwirkung in der Entwicklung von Normen zur standardisierten Verwendung von Algen in der Industrie hat Austrian Standards BDI-BioEnergy mit dem Living Standards Award ausgezeichnet.
Exklusive Einblicke in das Advanced PreTreatment-Verfahren von BDI, mit dem selbst minderwertige Altfette und -öle in wiederverwertbare Ressourcen umgewandelt werden können.
Mit dem Fit-for-55-Paket hat sich die Europäische Kommission ein ehrgeiziges Ziel in Richtung Klimaschutz gesetzt und das Ziel "Netto-Null" CO2-Emissionen im Jahr 2050 zu erreichen.
Deshalb wird es immer wichtiger, den Umstieg auf klimaneutrale Antriebs- und Kraftstoffsysteme in den einzelnen Verkehrssektoren so effektiv und effizient wie möglich zu gestalten.